Mobilität

mobility

© Cobe/Urban Agency

Zukunftssichere Mobilität

Um ein angenehmes Umfeld mit sauberer Luft und einem reduzierten Lärmpegel zu schaffen, soll der Individualverkehr gebündelt und der Durchgangsverkehr eingestellt werden. Stellplätze liegen in zentralen Mobility Hubs außerhalb der Wohnstraßen. Die Zugänglichkeit für notwendigen Autoverkehr, wie Lieferungen, bleibt gewährleistet. Sanfte Mobilität steht durch die Gestaltung von Rad- und Fußwegen im Fokus.

Verbunden mit der Umgebung

Um die Idee von autofreien Straßen realisieren zu können, soll das Areal mit Hilfe von Verbindungswegen besonders für Fußgänger*innen und Fahrradfahrer*innen einfach und schnell an die Umgebung angebunden werden.

 

 

 

Gute Verbindung zur Umgebung, max. 500 m zwischen Fahrrad- und Fußgängerkreuzungen

Öffentliche Verkehrsmittel in fußläufiger Entfernung

Ein Netzwerk aus BHNS (Bus à haute niveau service), Tram und Bahn über das gesamte Areal der Metzeschmelz hinweg soll schnelle Verbindungen zum Rest der Region garantieren. Die Haltestellen des ÖPNVs sollen sich in fußläufiger Distanz von maximal fünf Minuten von jedem Gebäude befinden.  

 

Integrierte öffentliche Verkehrsmittel in fußläufiger Entfernung, Netz aus Schnellbussen, Straßenbahn und Zug

Autoverkehr begrenzen

Der private motorisierte Verkehr wird in den Facility Hubs gebündelt werden. Diese Hubs werden zudem als Drehkreuze für geteilte Mobilität wie Carsharing und Fahrradverleih dienen. Privaten Pkw wird auf dem Areal der zukünftigen Metzeschmelz kein Durchgangsverkehr ermöglicht werden. Fußverkehr und Radverkehr hingegen verbinden alle Bereiche der neuen Metzeschmelz auf kurzen Wegen.

Über „Lieferschleifen“ mit reduzierter Geschwindigkeit wird für Lieferung, Service und Rettung Zugang zu allen Grundstücken möglich sein. Mit der Ausnahme von Behindertenparkplätzen soll kein öffentlicher Straßenraum für Parkplätze genutzt werden. 

Den Autoverkehr einschränken, alle Parkplätze in einem Facility Hub zusammenlegen