Raumnutzung
Raumnutzung
Der Masterplan sieht den Bau von rund 800.000 m² BGF (Surface construit brut) vor. Rund 50% davon entfallen auf den Wohnungsbau für zukünftig bis zu 10.000 Menschen. Davon wiederum 30% auf erschwinglichen Wohnraum (Logement à prix abordable). Weitere 25% der Gesamtfläche sind für Büros, Handel, Handwerk und Gewerbe vorgesehen. Neun Prozent der Fläche entfallen auf öffentliche Einrichtungen der beiden Gemeinden, wie Grundschulen oder ein Lyzeum.
Lebens- und Aufenthaltsqualität
Lebens- und Aufenthaltsqualität
Im Zentrum der städtebaulichen Überlegungen stehen eine hohe Lebens- und Aufenthaltsqualität im neuen Quartier. Die Renaturierung der Alzette und die Aufwertung ihrer Umgebung spielen dabei eine zentrale Rolle. Generell kommt der Ausgestaltung des öffentlichen Raums und der Einbindung der vorhandenen Landschaft hohe Aufmerksamkeit zu. Dies gilt auch für die Verbindung der Naturschutzgebiete „Am Pudel“ und „Am Brill“ mit dem Naturschutzgebiet „Lallenger Bierg“ über das neue Viertel.
Mobilität
Mobilität
Die neue Metzschmelz wird ein autoarmes Viertel mit einer sehr guten Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr sein. Der Fokus wird auf platzsparender und aktiver Mobilität liegen (Fuß- und Radverkehr). Im künftigen Viertel liegt eine Haltestelle der Schnelltram (von Luxemburg Stadt nach Belval), ein Bahnhhof der CFL sowie Haltestellen der künftigen CHNS-Trasse (Couloir pour bus à haut niveau de service – Fahrspur für Busse mit hohem Servicegrad).