Dokumentarfilm "Glimmen"
Das Areal der Metzeschmelz verkörpert mit seiner industriellen Vergangenheit die Identität der Südens Luxemburgs und ist von historischer Relevanz für die Region. Der Regisseur Ken Rischard gibt mit seinem Kurzfilm „Glimmen“, der für den luxemburgischen Filmpreis 2023 nominiert ist, seltene Einblicke in den aktuellen Stand der Gebäude und verleiht den Erinnerungen der ehemaligen Stahlarbeiter*innen Ausdruck. Anhand von Zeugenaussagen dokumentiert Rischard die Relevanz und den Niedergang des Industrieareals und die verschwindende Welt der Industriearbeiter.
Der Film lief unter anderem auch auf dem Lux Film Fest.
Im Rahmen des Hierschtforums war den Teilnehmenden die Möglichkeit geboten sich den Film anzuschauen. Die vollständige Dokumentation des Hierschtforums finden Sie hier.